Ergründet die Kollektivität an sich und kreiert schwarmintelligent Formate zwischen bildender Kunst, darstellender Kunst, Nachdenken und Frühstücken. Größere Arbeiten taumeln durch Recherchen zum gewünschten, wenn auch erst unbekannten Ergebnis. (Bisher: Großes Gesellschaftsbett, begehbare Installation zum eigenen Lachen, Unsichtbarkeit zum Anschauen, geordnetes Chaos, Schwarmlesung)
Hier ein Interview mit uns: www.curt.de/nbg/inhalt/artikel/13484/43/
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